Ona Mafalda, die Tochter einer spanischen Mutter und eines bulgarischen Vaters, hat mit ihrem neuesten Werk eine Musik geschaffen, die ehrlicher nicht sein könnte. In Zusammenarbeit mit Produzenten aus der ganzen Welt präsentiert sie ihr Debütalbum „Ona“ – ein mitreißendes Elektropop-Projekt mit aufrechten und mitunter herzzerreißenden Texten. Düstere Produktionen und eingängige Beats machen dieses Album zu einer beeindruckenden Erstveröffentlichung.
Der Anfang in London: Mafaldas musikalische Reise beginnt
Geboren in London, begann Mafalda im Jahr 2016 ihre Musikkarriere, damals noch in englischer Sprache und mit einem deutlich ruhigeren Klang. Auf ihrer ersten EP „Daisy Chain“ aus dem Jahr 2019 greift die Künstlerin zu sanften und verträumten Indie-Pop-Melodien und zeigt ihr Können mit einem charmanten Akzent. Songs wie „Madness“ und „Smoke and Mirrors“ berühren die Hörerinnen und Hörer mit zarten Klängen und Texten, die direkt aus dem Herzen der Sängerin zu kommen scheinen.
Im Jahr 2021 folgte die nächste EP mit dem Titel „Bailanda Sin Sentido“, auf der Mafalda erstmals sowohl englische als auch spanische Songs präsentierte. Mit diesem Werk entfernt sie sich teilweise von den sanften Pop-Klängen und liefert radiotaugliche Tracks mit Ohrwurmgefahr. Insbesondere der Song „Glitter“ hat das Potenzial, in der heutigen Radiolandschaft große Erfolge zu feiern.
Die vielfältige Welt von „Ona“: Mafaldas Debütalbum als Schatzkiste der Musikgenres
In diesem Jahr veröffentlichte Mafalda schließlich ihr Debütalbum „Ona“, das eine erstaunliche Vielfalt bietet. Sie bedient sich des elektronischen Pops und seiner Subgenres und präsentiert sich in den Visuals als Königin der Tanzfläche oder als frisch Verliebte, wie im Video zu „Calor“, einem eher ruhigen elektronischen Song. Das Debütalbum von Mafalda ist geprägt von Abwechslung und erzählt von ihren Erfahrungen und verschiedenen Abschnitten ihres Lebens. Obwohl sie auf YouTube bisher noch nicht viele Klicks verzeichnen konnte, ist es an der Zeit, dass sie mehr Anerkennung erhält. Eine strahlende Zukunft für diese Künstlerin scheint sehr wahrscheinlich.
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