best of 2023, songs des jahres 2023,

KIEZPERLEN Best Of: Die 100 besten Songs 2023

60.

I DON’T WANNA BE LIKE YOU
Ruel

Aussie-Pop-Boy Ruel ist angepisst. Bei „I DON’T WANNA BE LIKE YOU“, einem Trennungssong, der toxisches Verhalten verurteilt, schmeißt der junge Australier einen etwas rockigeren Sound in seine Klangwelt und zeigt mal wieder, was für ’n gewaltiges Stimmtalent er hat.

Anhören: I DON’T WANNA BE LIKE YOU


59.

Workin‘ Hard
Fujii Kaze

Hier haben wir eine motivierende Hymne für all die Hardworker da draußen, performt von J-Pop-Sänger Fujii Kaze. Der rhythmische R&B-Track „Workin‘ Hard“ kommt mit einem echt sehenswerten Musikvideo daher. Jetzt mal ernsthaft, wann kommt endlich das neue Album?

Anhören: Workin‘ Hard


58.

Never Ending Song
Conan Gray

Der Pop-YouTuber Conan Gray überrascht mit seinem Track „Never Ending Song“, der direkt aus der New-Wave-Szene der 80er stammen könnte. Der Refrain macht süchtig und bleibt im Kopf hängen. Nichtsdestotrotz, können wir diesen 80er-Synthpop à la The Weeknd nicht endlich mal hinter uns lassen?

Anhören: Never Ending Song


57.

Silly
Troye Sivan

Okay, ich hab bereits gesagt, dass Troye Sivan dieses Jahr eine Menge krasse Popsongs veröffentlicht hat. Deswegen hier mal ein Tipp: Wenn ihr „Silly“ hört, lasst danach direkt „Musica (E Il Resto Scompare)“ von der italienischen Pop-Prinzessin Elettra Lamborghini laufen. Am besten mit Crossfade. Gern geschehen!

Anhören: Silly


56.

Pretty in Possible
Caroline Polachek

Zuerst mal, diese „da da da“s sind echt hypnotisch, oder? Dazu kommt noch ein bombastisches Instrumental. „Pretty in Possible“ wurde so produziert wie eine Zwiebel, Schicht für Schicht, mit so vielen Ebenen, die langsam und mit Bedacht eingebaut wurden. Augen zu und in Carolines Zauberwelt abtauchen.

Anhören: Pretty in Possible


55.

Pretty in Possible
Caroline Polachek

Wenn mir jemand 2011 gesagt hätte, dass die „Call Me Maybe“-Sängerin in den kommenden Jahren die Dance-Pop-Queen der LGBTQ-Underground-Szene wird, hätte ich wohl nur den Kopf geschüttelt. Aber seit ihrem Album „E·MO·TION“ ist eins klar: Carly hat einfach den Riecher für die besten klassischen Electro- und Disco-Vibes, die sie so gut wie jedes Mal perfektioniert.

Anhören: Shy Boy


54.

Argentina
GUM

Mann, wie cool wäre es jetzt, aus Argentinien zu kommen, oder? GUM aka Jay Watson, das Psych-Rock-Wunder aus Australien (ja, wieder ’n Australier), verzaubert uns mit „Argentina“, eine atmosphärische Hymne, die besonders Fans von Tame Impala gefallen wird.

Anhören: Argentina


53.

Take Me Home, Country Roads
Lana Del Rey

Unfassbar, wie Lana Del Rey immer wieder mit göttlichen Cover-Versionen um die Ecke kommt. Auf ihrer neuesten Überraschung, einem Cover von „Take Me Home, Country Roads“, haucht sie dem Song mit ihrer sentimentalen Singer-Songwriter-Ader eine ganz neue Seele ein. Damit tritt sie natürlich die Diskussion über ein mögliches Cover-Album erneut los, was die Fans schon lange sehnlichst erwarten.

Anhören: Take Me Home, Country Roads


52.

falling
kamal.

Kamal. ist dieses Jahr vermutlich einer der stärksten Newcomer dank seines Debütalbum „So Here You Are, Drowning“. Besonders bei dem Albumtrack „falling“ gibt’s melancholischen Alt-Pop-Sound und einen unvergesslichen Refrain.

Anhören: Take Me Home, Country Roads


51.

Home to Another One
Madison Beer

Es ist echt ein Jammer, dass „Home to Another One“ nur schlappe 2 Minuten und 29 Sekunden dauert. Die junge Künstlerin, die durch ihre Covervideos auf YouTube bekannt wurde, haut mit der Single aus ihrem Album „Silence Between Songs“ einen der besten Popsongs des Jahres raus. Sie perfektioniert eine Mischung aus Synth- und Psych-Pop, die einfach nur abgeht. (Da kann sich eine gewisse Popsängerin, die einen Song nach einem Magier benannt hat, echt ’ne Scheibe von abschneiden.)

Anhören: Home to Another One

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